Das Pfaffenhütchen ist weniger für seine Blüten als für seine charakteristischen roten Früchte bekannt, deren Form wohl Anlass für den deutschen Namen ist. Auch die spektakuläre Herbstfärbung macht das Pfaffenhütchen zu einem wirklich attraktiven Strauch, dessen Bestandteile für den Menschen allerdings alle giftig sind. Viele heimische Vögel lieben dagegen die Saat und besuchen den Strauch besonders gerne im Winter.
Steckbrief
Wuchsart:
Strauch
Verwendung:
Ziergehölz im Garten Landschaftsgehölz, Hecken, Randbepflanzung
Verbreitung:
vorwiegend Mitteleuropa
Wuchs / Höhe als Baum:
Strauchartig, selten kleiner Baum, 3-4 m hoch, bis zu 3 m breit
Zuwachs:
20 – 30 cm pro Jahr /ältere Pflanzen weniger
Laub:
laubabwerfend Blätter: frischgrün
Blüten / Früchte:
Blüten unauffällig, grün-gelblich Mai bis Juni, Früchte September bis Oktober auffällig rot-orange, pink
Herbstfärbung:
leuchtend rot – orange, auffällig
Standort:
sonnig bis halbschattig
Boden:
warm, nährstoffreich
Frosthärte:
frosthart
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