Binde und Flechtweiden

Weidensorten und arten die schon seit Urgrossvaterszeiten zum binden und flechten genutzt werden
Die Drachenweide Sekka hat ihren Namen aufgrund ihrer gegen Winter rötlich gefärbten, teilweise zusammenwachsenden, sich manchmal wild windenden Zweige, die von der Gestalt an einen Drachenschwanz erinnern - eine besondere Pflanze mit Wiedererkennungswert! Salix sachalinensis Sekka wird aufgrund des dekorativen Äußeren gerne von Floristen verwendet, macht sich einfach im Garten mit den geringen Ansprüchen an Boden und Eignung als Solitär oder in der hauseigenen Vase aber ebenso so gut!
Zwischen März und April blühen dann die silbrigen, später gelben Kätzchen auf, aber auch die besonderen, sich verbändernden Zweigspitzen und kräftigen grünen Triebe machen den Rest des Jahres einen guten Eindruck - die Drachenweide Sekka eignet sich deshalb wunderbar als frei stehender Solitär!
0,50 EUR
inkl. 7% MwSt. zzgl. Versand
1 bis 1 (von insgesamt 1)